the
proud crowd

Unsere aktiven Köpfe bestehen aus Menschen, die ihren Beruf lieben und leben: mit Haltung, Herz und Humor.

Wir kommen aus unterschiedlichen Regionen, Betrieben und Lebensläufen.
Doch uns alle eint ein Gedanke:

Gastgeben ist eine Kunst. Und diese Kunst verdient Anerkennung.

Lerne unsere aktiven Mitglieder kennen und finde heraus, warum wir mit Stolz sagen:
„Wir sind #proudtokellner.“

Wir sind #proudtokellner

„Es gibt viele Gründe, warum ich #proudtokellner bin, aber das schönste Gefühl ist, wenn sich die Gäste freuen, dass DU da bist.“

Juliane Kunert, Leipzig
Stadt-Land-Küche

„Wir zeigen allen Menschen da draußen, dass sie stolz darauf sein können, Kellner*in zu sein. Für den Nachwuchs und vor allem für sich selbst.“

Angelina Jagsch, Berlin
Selective Artists

„Auch in Zukunft sollen viele junge Menschen ihre Leidenschaft für die Gastronomie entdecken und herausfinden, was es bedeutet, #proudtokellner zu sein.“

Benjamin Becker, Berlin
Gastroutine

„Die Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit ist nicht nur etwas Nebensächliches und Banales, sondern hat etwas mit Geselligkeit und Kultur zu tun.“

Hannah Müller, Leipzig
Macis

„Wir transportieren täglich Geschichten und haben dadurch die Möglichkeit, eine nachhaltige Esskultur zu gestalten.“

Maria Decker, Rügen
Onda

„Für mich ist die Gastronomie einfach eine wunderschöne Branche. Ursprünglich aus der Küche kommend, habe ich in den letzten Jahren den Weg in den Service gefunden.“

Judith Haas, Limburg an der Lahn
Margaux

„Ich bin #proudtokellner, weil dieser Beruf für eine interkulturelle Branche steht, die Menschen auf der ganzen Welt verbindet und überall neue Möglichkeiten eröffnet.“

Ina Hanuschick, Köln
Deutsche Hotelakademie

„Ich bin #proudtokellner, weil kein Tag wie der andere ist und meine Aufgaben so herrlich abwechslungsreich sind. Außerdem kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als mich den ganzen Tag mit Essen & Wein zu beschäftigen.“

Katharina Motzek, München
PopUp Schloss Deidesheim

„Ich engagiere mich für #proudtokellner, um das Image dieses tollen Berufs zu stärken und jungen Menschen die Faszination der Gastronomie zu zeigen.“

Alex Angelus, Berlin
Butler

„Kellnern ist für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Möglichkeit, bleibende Erinnerungen zu schaffen und Menschen glücklich zu machen.“

Sabine Panzer-Faust, Berlin
swan&son

„Ich bin #proudtokellner, weil es mir wahnsinnig viel Spaß macht, jeden Tag aufs Neue Menschen zu begeistern und sie für ein paar Stunden aus ihrem Alltag zu entführen.“

Ilka Sprackties, Berlin
Lorenz Adlon Esszimmer

Unsere Werte

  • Wir sind #proudtokellner.

    Kellner*innen sind die Gesichter des Restaurants. Wir sind das Bindeglied zwischen Gast und Küche.
    Ohne uns wird es still.

  • Wir sind stolz.

    Wir sind viele, und wir sind sehr unterschiedlich. Wir nennen uns Kellner*innen, Gastgeber*innen oder Restaurantleiter*innen. Dass wir diesen Beruf ausüben, sagen wir mit Stolz – wir kellnern!

  • Wir sind fast unsichtbar und trotzdem der Mittelpunkt.

    Wir sind laut und leise, rasch und bedächtig, zurückhaltend und vorlaut, neugierig und gebildet, konzentriert und gelassen.
    Und wenn alles gut läuft, sind wir all das gleichzeitig.

  • Weil wir uns erinnern.

    Wir wissen, dass du sprudelndes Wasser trinkst an Sommertagen und Stilles, wenn es draußen kalt geworden ist.
    Wir wissen vieles, fragen nach, denken mit, denken vor und zurück.

  • Wir sind Expert*innen.

    Manche von uns verreisen mit ihrem liebsten Korkenzieher und wissen um die Burgunderfalle. Andere wiederum schwärmen für Rotschimmelkulturen, Lapsang Souchong, Cold Drip Coffee oder lieben Excel-Listen und Dienstpläne und freuen sich ganz besonders, wenn sie ein Event mit Dir planen dürfen.
    Wir sind Expert*innen – jede*r auf dem eigenen Gebiet.

  • Wir wissen, was dir gut tut.

    Wir laufen die Extrameile, jeden Tag. Wir denken dabei an die, die uns am wichtigsten sind. Die hungrig zu uns kommen und durstig sowieso. Vielleicht gelangweilt, aufgeregt, vorfreudig, verärgert oder verunsichert, selbstbewusst, selbstgerecht, mit dem ersten Date oder dem letzten, in Anzug oder Jogginghose, und wir kümmern uns, weil wir kellnern

  • Weil wir kellnern, fassen uns Dinge an.

    Wir erleben sie mit: die Trauerfeiern, die Geburtstagsfeste, die Taufen und Jahrestage, die ganz wichtigen und die weniger erfolgreichen Business-Lunches oder -Dinner, die Abschiedszeremonien, die großen und kleinen Tage, die Schönen und die Traurige
    Wir halten ihn bereit, den vierfachen Espresso oder den doppelten Schnaps.

  • Wir hören zu.

    Auch wenn es sich kaum aushalten lässt. Und wir kellnern weiter, denn das ergibt für uns Sinn und für dich manchmal Trost, Hoffnung oder Glück.
    Mal fühlt es sich an, als sei es egal und mal wissen wir, wie viel dir unsere Gesten bedeuten.

  • Wir sind unterschiedlich, also kellnern wir.

    Vielleicht schon immer oder wir haben gerade damit angefangen – aus Leidenschaft, Freude, Interesse, Neugier oder finanziellen Gründen. Von Berufswegen, nebenbei, aber dann vielleicht doch für länger oder für immer.

  • Wir sind intelligent.

    Was wir tun, ist komplex und nur bedingt erlernbar. Das wird ganz oft übersehen. Wir sind uns alle einig: Die Rolle der Gastgeber*innen ist maßlos unterschätzt. Ein Verständnis der Gerichte haben, Kommunikationsmeister*innen und mindestens bilingual sein, sich mit Wein auskennen, charmant bleiben und Deeskalationstechniken für schwierige Gäste beherrschen. Das alles und mehr sind die Aufgaben der Gastgeber*innen.

  • Der Service ist der Kitt, der zusammenhält.

    Er schafft die Kommunikation und Verständigung zwischen Gast und Küche/ Winzer*in/ Erzeuger*in – ob der Gast ein zweites Mal kommt, entscheidet der Service!

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dass du eine Gastgeberin oder ein Gastgeber mit Haltung bist.

Schaffen wir gemeinsam etwas Wertvolles.